Gegen Beteiligung hat niemand etwas. Aber was kann man dafür tun, um sie zu realisieren? Die Corona-Krise zeigt deutlich, dass die Belange von Kindern und Jugendlichen noch längst nicht ausreichend berücksichtigt werden. Umfragen unter Jugendlichen während der Corona-Krise haben gezeigt, dass sie nicht oder zu wenig gehört wurden und ihre Bedürfnisse kaum Berücksichtigung erfahren haben.
Am 24. November 2020 referierten im Rahmen der ersten Online-Konferenz:
Dr. Stephan Gerbig, Deutsches Institut für Menschenrechte: „Kinderrechte in Zeiten der Corona-Pandemie“ – sowie
Ursula Winklhofer, M.A., und Dr. Angelika Guglhör-Rudan, Deutsches Jugendinstitut: „Alltagserfahrungen und Partizipation von Jugendlichen in Zeiten von Corona“.
Am 03. Dezember 2020 fand die zweite Online-Konferenz statt, es referierten:
Prof. Dr. Gunda Voigts, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg: “Jugend ermöglichen” in Corona-Zeiten – sowie
Tobias Burdukat, Gründer und Initiator des Dorfes der Jugend in Grimma: Emanzipatorische Jugendarbeit – jetzt die Chance nutzen!
Am 16. März 2021 referierten bei der dritten Online-Konferenz:
Dr. Tanja Rusack, Universität Hildesheim: “Perspektiven und Beteiligung von jungen Menschen während der Corona-Krise”
Prof. Dr. Ulrich Deinet, Hochschule Düsseldorf: “Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Corona-Krise”
Kontakt:
Tutzinger Diskurs “Miteinander vor Ort”
Juliane Schwab
Tel.:08158-256 59