Elisabeth Späth hat ihren Master in Applied Ethics 2015 an der Universität Utrecht, Niederlande, absolviert. Danach war sie als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin in Göttingen tätig, wo sie sich mit dem Thema „Patientenvertretung bei Demenz” und Autismus-Verbänden beschäftigt hat. Derzeit arbeitet sie als akademische Mitarbeiterin im Projekt VALID an der Hochschule Furtwangen, in dem die ethischen Aspekte der digitalen Selbstvermessung untersucht werden.